Das Ringen um die Wirklichkeit – Malerei und Fotografie im Dialog
8. April bis 5. Juni 2017
Mit: Donato Amstutz | André Bless | Erich Brändle | Maja Bringolf | Simon Brühlmann | EberliMantel | Rolf Forster | Emanuel Gloor | Erwin Gloor | Amédée Ozenfant | Studer / van den Berg | Martin Volmer | Andrin Winteler
„Das Ringen um die Wirklichkeit“ setzt sich mit dem Dialog zwischen Malerei und Fotografie seit der Jahrtausendwende auseinander.
Der Anspruch der Fotografie war schon immer, die Wirklichkeit darzustellen. Mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie vereinfachte sich die Möglichkeit, Bilder zu manipulieren. Damit näherte sich das fotografische Bild immer mehr der Malerei an, die sich bereits mit der Erfindung der Fotografie 1839 vom Anspruch gelöst hatte, die Realität objektiv wiederzugeben.
Wie menschlich erzeugte Bilder ihren (An-)Teil an Wirklichkeit schaffen, wird anhand von fotorealistischer Malerei, unscharfen Gemälden, kunsthistorischen Anspielungen, abstrakten Fotografien und neuen digitalen Realitäten gezeigt.
Link zur Ausstellung
Tipp:
Vernissage: Freitag, 7. April, 18.30 Uhr
Meet the Artists: Mittwoch, 17. Mai, 18.30 Uhr
Kurzführung mit Lunch: Donnerstag, 13. April und 11. Mai um 12.30 Uhr
Abendführung: Mittwoch, 31. Mai, 18:30 Uhr